Erfolgreich mit
Social Media

Was macht eine erfolgreiche Social Media Kampagne für ein Unternehmen aus? Bereits 89% aller Schweizer Unternehmen nutzen die sozialen Medien, um ihre Waren und Dienstleistungen, sowie ihre Organisation zu präsentieren. Doch längst nicht alle dieser Kampagnen bringen den ersehnten Erfolg - laut statista ist nur für 23% der Unternehmen der Nutzen grösser als der Aufwand.


Aber: 
Es gibt 11'465'000 User, die die sozialen Medien nutzen. Ihre Zahl ist aufgrund der Corona Krise sicher noch angestiegen, denn die Zahlen stammen vom August 2019.

Social Media Graph

 

Die Mehrheit (69 %) der Nutzer*innen nutzen die sozialen Medien täglich oder mehrmals täglich! Bei den Jüngeren ist die Nutzung von Social Media noch stärker: 99 % der 14- bis 19-Jährigen geben an, Social Media täglich zu nutzen und bei den 20- bis 29-Jährigen sind es 87 %.  Quelle: OnlineKarma.ch

Hier tut sich ein riesiges Potential für Unternehmen auf, direkt mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten! 

Wie also muss man sich als Unternehmen aufstellen, um zu besagten 23% der "Gewinner" zu zählen?

Am Anfang muss immer eine Social Media Strategie stehen. Diese wird meist im Rahmen eines Workshops erarbeitet. Das Ergebnis ist ein Social Media Canvas, der alle Ergebnisse auf einen Blick zusammenfasst und als Kompass für sämtliche SOM-Aktivitäten dient. 

  • Grundsätzlich geklärt werden muss, welche Ziele die Kampagne verfolgt. 
    Welche Botschaft soll vermittelt werden? Was ist das übergeordnete kommunikative Ziel? Soll die Kampagne die Awareness fürs Unternehmen steigern, den Absatz ankurbeln, ein neues Produkt einführen, oder fürs Recruiting genutzt werden? 
  • Ist das Ziel klar, ergibt sich daraus in logischer Folge, wer die Zielgruppen oder Buyer Persona(s) sind. Falls diese nicht bereits sauber modelliert sind, lohnt es sich, hier entsprechend Zeit und Aufwand zu investieren. Dies wird sich in vielfacher Hinsicht bezahlt machen, auch für sämtliche anderen Marketing Aktivitäten des Unternehmens. 
  • Ausgehend von der vorgängig definierten Buyer Persona müssen der oder die relevantesten Kanäle gewählt werden. Dies hängt vom Business Modell, der Altersgruppe und der Art der Zielgruppe ab. Möchte man ein sehr junges Publikum erreichen, um Sneakers zu verkaufen, oder geht es um eine B2B Dienstleistung, die einen Geschäftsführer erreichen soll? Entsprechend wird man TikTok oder LinkedIn wählen. 
    Wir empfehlen, nicht mit zu vielen Kanälen gleichzeitig zu beginnen, sondern erst etwas Erfahrung zu sammeln, und dann die Kanäle zu verbreitern.
  • Sind die Kanäle definiert, z.B. ein Auftritt auf LinkedIn und Instagram, muss für jeden Kanal separat festgelegt werden, wie sich das Unternehmen dort präsentiert. Dazu gehören Bildsprache, Tonalität (=Sprache, z.B. duzen oder siezen), Grafik, Unternehmensprofil.
  • Um den langfristigen Erfolg zu messen, müssen zum Ziel passende KPI's gewählt werden: Für Awareness-Kampagnen wird man Followers und Engagement wählen, für Absatzsteigerung entsprechende Conversion-Performance. Diese Indikatoren werden uns am Ende der Kampagne darüber Aufschluss geben, ob wir zu den 23% der Gewinner zählen!  

Bis hier klingt alles einfach, logisch, machbar. Aber nun kommt die eigentliche Herausforderung:  
"Was, um Himmels willen, sollen wir den posten?" 


 

Es stellt sich die Frage nach dem CONTENTDieser muss in regelmässigen Abständen (mindestens wöchentlich) auf dem gewählten Netzwerk erscheinen und dem kommunikativen Ziel dienen, das in der SOM Strategie definiert wurde.  

Wie Sie als Unternehmen einen nachhaltigen Redaktionsplan erarbeiten, ein Content Erstellungsprozess definieren und das Community Management regeln, erkläre ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. 

Ich freue mich auf Ihre Anfrage unter tanja@netgarden.ch oder unter 044 552 01 39.